23.03.2020

Angst, Panik, Hilflosigkeit, Ungewissheit? Wie gehen wir mit der aktuellen Lage und den gesetzten Grenzen um?

Unsicherheiten sowie Ängste sind spürbar?

Das Setzen von Grenzen sowie das Aufstellen von Regeln in der aktuellen Lage sind notwendig und wichtig

Die aktuelle Lage durch das Coronavirus macht es erforderlich, dass Bund und Länder Grenzen setzen sowie Regeln lagebedingt dynamisch anpassen und erneuern. Dies ist existentiell für unser Überleben und für unsere aller Sicherheit.

Als alles vor ein paar Wochen begann, fühlte es sich unwahr an.

So etwas gab es noch nicht - zumindest in unserer Welt.

Ein Ausnahmezustand für uns alle.

Wir bekommen Grenzen gesetzt und ab sofort gelten strikte Regeln.

Dies ist wichtig, damit sich die Pandemie nicht weiter fortsetzt.

FÜRSORGE für uns & andere heißt VORSORGE für die Gemeinschaft

Gemeinsam an einem Strang ziehen

Näher sein durch Abstand halten und damit füreinander da sein

Innenschau und Außenschau ist gefragt?

"Vorher" war der Fokus hauptsächlich auf uns gerichtet, auf die Familie und das nähere Umfeld.

Wir lebten in unseren Trott und unser Alltagsgeschehen hinein. Tag für Tag. Das war normal und jeder von uns war es so gewohnt.

Nun sind wir angehalten ein Vielfaches mehr für uns und die Gemeinschaft zu tun und umzudenken. Zumindest für einen gewissen Zeitraum.

Das kann uns begrenzen und uns Angst machen.

Wie geht es uns mit den plötzlichen Veränderungen?

Das alte Leben ist - wie es vor Wochen noch war - nicht mehr vorhanden, d.h. damit auch das "freie Bewegen" - mental wie physisch.

Wir sind angehalten, nur die nötigsten Dinge im Außen zu erledigen, wie z.B. der Gang zum Supermarkt, zum Arzt, zur Apotheke oder der Weg zur Arbeit. Beschränkungen wurden erteilt, Regeln aufgestellt, damit wir diese einhalten.

Keiner von uns kann derzeit eine konkrete Aussage über die weitere Entwicklung treffen.

Virologen, Ärzte, Fachleute, Politiker sind unaufhörlich am Arbeiten, um schnellstmöglich Möglichkeiten zu finden, um unsere Existenz und Gesundheit zu wahren.

Existenzängste, Angst vor Versagen und damit enormer Druck sowie Sorgen, Hilflosigkeit und Unsicherheiten belasten uns?

Wie reagiert unsere Psyche? Was kann das mit unserer Vitalität machen?

Wir fühlen uns

gestresst, eingeengt, hilflos, genervt, bedrückt, verzweifelt, ängstlich, panisch, begrenzt in unserem Sein, wütend oder zornig? Begrenzt im Denken und Handeln?

Wir befinden uns nur noch im sogenannten Kopf- oder Gedankenkino?

Wir sind nur noch am Denken (rund um die Uhr)?

Insgesamt sind wir unsicher, weil

wir nicht wissen, wie es wirtschaftlich weitergeht? Kurzarbeit steht evtl. zur Debatte oder die Kündigung des Arbeitsplatz steht bevor?

wir innerhalb der Familie auf Grenzen stoßen, vielleicht leben wir dicht aufeinander in einer kleinen Wohnung? Eine ungewohnte und sich seltsam anfühlende Situation? Alles spielt sich auf einmal auf engstem Raum ab?

die Kinder ihr (Schul-)Programm haben, der Wochenplan ist korrekt auszuführen und zu erledigen? Stundenlanges Arbeiten daheim am Küchentisch? Diskussionen mit uns Eltern sind vorprogrammiert?

unsere Eltern in der Großstadt leben oder diese bereits in einem Heim untergebracht sind und nicht besucht werden dürfen?

Ihnen geht es schlecht und Sie wollen etwas dagegen tun?

Sie möchten Unterstützung bei Ängsten, Panik oder belastenden Gedanken mit der Kognitiven Verhaltenstherapie ?

Sie benötigen Hilfe zur Selbsthilfe?

Praktisch und integrativ für Ihren Alltag

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Blog-Artikel AngstfreiAtmen | Informationen zu belastenden Gedanken, Musterunterbrechung bei Angst & Panik und vieles mehr

Videokanal Praxis AngstfreiAtmen - Kerstin Zirpel

Hinweis:

Dieser YouTube Kanal und darin enthaltene Videos sowie die beiden aktuellen Videos im Anschluss dienen ausschließlich als Hilfe zur Selbsthilfe und ersetzen keine Behandlung durch einen Psychotherapeuten oder Arzt.