"Ein Fels in der Brandung zu sein oder in stürmischen Zeiten durchzuhalten" bedeutet Standhaftigkeit, Selbstbewusstsein und Stärke. Aber auch gleichzeitig ruhender Pol sowie klares, objektives Denken und über den Dingen stehen können.

 

Ein Bild gab mir den Impuls für diesen Artikel. 

Stürmisch, rau und nicht zu bändigen - die Wellen klatschen mit voller Wucht an den Wellenbrecher. 

 

Meine Klienten fühlen sich oftmals haltlos, angespannt, überfordert, ängstlich, ruhelos und auch hilflos. Ängste machen uns kraftlos, entziehen wertvolle Energie und Lebensfreude.

 

 

Unsere Gedanken, die innere Stimme oder auch interne Gespräche

Jedem von uns ist das bekannt: Der Versuch sich selbst zu besänftigen und der Glaube daran, dass alles immer gut wird.

 

Und trotz dieser bleibenden Hoffnung haben Sie die Erfahrung gemacht, dass es immer weiter geht und es bis heute nicht gut wurde?

Sie verweilen weiter im Angstkreislauf?

 

Angstattacken und auch Panik sind oft gepaart mit unangenehmen Körperstörgefühlen wie Zittern, Schwitzen, Schwindel, Magen-Darm-Problematiken und auch dem sogenannten Gedanken-Kino. 

• Es ist fast nicht auszuhalten und Sie wissen nicht mehr, wohin mit der Angst und der Panik?

• Zusätzlich das andauernde, ratternden Gedanken-Kino, was gefühlt nie aufhört?

• Sie würden gerne ein STOPP setzen, Sie wissen aber nicht wie?

 

Die Praxis-Erfahrung mit meinen Klienten zeigt, dass es immer wieder ein Auf und Ab im Therapieprozess gibt. Wirklich dranzubleiben ist nicht immer ganz einfach.

 

Es ist ungewohnt, alte Muster zu durchbrechen, einen anderen Weg zu gehen; den steinigen Weg zu wählen, statt den gewohnten geraden Pfad.

 

Stürmische Zeiten annehmen, heißt Veränderung.

Dies ist anstrengend und dennoch machbar.

 

Bleiben wir wirklich dran und möchten eine Veränderung, weil wir es Leid sind in der Angst zu leben, können wir etwas bewirken.

 

 

Fangen wir an, unseren Alltag und alte Gewohnheiten zu durchbrechen, fühlt sich das erfahrungsgemäß schwer und immer mal wieder "unrund" an.

 

Das ist normal und es DARF SICH SO ANFÜHLEN

• Sie sind damit nicht alleine - für Sie ein wichtiger Hinweis (auch wenn es sich manchmal anders anfühlt).

Für mich als Therapeutin bedeutet das, dass meine Klienten auf dem richtigen und wichtigen Weg sind.

• Denn im eigenen Tempo das Ziel weiter zu verfolgen, heißt auch, diese Negativ-Bewegung mit einzukalkulieren.

 

Ein Auf und Ab gehört zum Therapieprozess dazu, ganz nach dem Kienten-Entwicklungsmodell (KEM) der Kognitiven Verhaltenstherapie | piKVT.

 

Hier heißt es, aktiv dranzubleiben und weiterzumachen. Denn Wiederholungen im Alltag verändern unsere altgewohnten Muster.

 

In einer Tief-Phase ist es wichtig, meinen Klienten das immer wieder aufzuzeigen und ihnen Sicherheit im Prozess zu geben, denn dies stärkt ihr Vertrauen zu sich selbst und ihrer Umwelt.

 

Sich selbst bewusst werden und das eigene Selbstvertrauen aufzubauen, ist ein wichtiger Teil der Selbstwirksamkeit. 

 

Unser persönliches Vorankommen und die eigene Entwicklung sind in ständiger Bewegung, wenn wir uns zum Beispiel in eine Psychotherapie mit der praktischen und integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie begeben.

 

Meine Aufgabe als Therapeutin ist es, Sie in Tief-Momenten mit den piKVT-Methoden zu (be)stärken und Ihnen zur Unterstützung und besserem Verständnis die passenden Erklärungen (Psychoedukation) zu geben. Erfahrungsgemäß kann ich Sie so im Therapieprozess adäquat begleiten.

 

Meine Klienten lernen diese Negativ-Phasen für sich zu nutzen und nehmen hierdurch wichtige Lernerfahrungen mit, die sie im eigenen Prozess durch dauerhafte Wiederholungen voranbringen. 

 

• V E R Ä N D E R U N G braucht Z E I T 

Veränderung von altgewohnten Denkweisen durch "lockern-lösen-loslassen" heißt auch dauerhafte Veränderung von Emotionen und Verhalten.

 

In der piKVT-Weiterbildung bei Franziska und Uwe Luschas hörte ich oftmals das Zitat: "Die magische Wunderpille gibt es nicht" und so ist es in die Praxis übertragbar.

 

Es braucht Zeit, Altgewohntes loszulassen, WEIL

• Sie haben Jahre gebraucht, um sich diese Muster "aufzubauen und anzueignen".

 

Die Anwendung mit dem X-Prozess begeistert mich mit jeder Anwendung immer wieder.

 

Mit dem X Prozess können Sie sich bei starken Emotionen, wie der Angst oder Panik, Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

 

Was hat es mit dem X-Prozess auf sich?

 

Wir können uns durch diese wirksame piKVT-Methode schnell und einfach ins Hier und Jetzt zurückholen. Bei Belastungen oder z.B. Angstattacken wirkt der X Prozess stark und kraftvoll.

 

Er gibt uns die Möglichkeit, Ängste sowie belastendes Kopf-Kino zu reduzieren, zu lockern und zu lösen.

 

Wie funktioniert die X Prozess Entspannung?

• Diverse Körperpunkte werden durch Berührung mit den Fingerspitzen aktiviert und damit eng verbundene Nervenbahnen im Gehirn.

• Positives + Pausen können eine fortwährende Entspannung bewirken.

• Negatives und Belastendes kann minimiert werden. (Bei Ängsten ist es wichtig, sich im Hier und Jetzt zu wissen und sich und den Körper wieder wahrzunehmen).

• Sie können mit Hilfe dieser piKVT-Methode alte Muster lockern-lösen-loslassen und umlenken. 

Meine Erfahrungen aus der Fachpraxis überzeugen mich immer wieder von dieser  bewährten piKVT-Methode. Die X-Prozess-Entspannung steht für mich ganz oben an und gibt mir und meinen Klienten Sicherheit im Therapieprozess. 

 

Psychotherapie mit der Kognitiven Verhaltenstherapie - nämlich praktisch und integrativ gemacht - zielführend sowie lösungsorientiert auf den Menschen angepasst, ist für mich in den Jahren zur Berufung geworden.

 

Es liegt mir am Herzen, hilfesuchenden Menschen zu unterstützen uns diese zu begleiten.

 

 

Im übertragenen Sinn:

Bleiben wir am Ball und fangen an, stellen uns der Angst und den Belastungen, so können wir Vergangenes hinter uns lassen und standhaft und selbstbewusster der Zukunft ins Auge blicken

 

Gutes Gelingen!

 

Hier geht es zum Kontaktformular

 

Hier erhalten Sie noch mehr Informationen 

 

Lockern und lösen wir alte Gedanken- und Gefühlsmuster, können wir im aktiven Tun etwas bewegen. 

 

Fangen Sie heute noch an, denn ein erster Schritt beginnt mit einem Anfang.

 

Positiv denken. Gedanken(gut) lenken.

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

 

Ihre Kerstin Zirpel von AngstfreiAtmen

Psychotherapie mit der Kognitiven Verhaltenstherapie | piKVT