Dein Alltag wird durch wiederkehrende Zweifel und Sorgen beeinträchtigt?
Du kommst gefühlt aus der Gedanken-Endlosschleife nicht mehr heraus?
Versagensängste sowie Wut und Ärger über dich selbst sind dein ständiger Begleiter?
Nachts liegst du oftmals wach und kommst nicht zur Ruhe?
Machen wir uns zu viele Sorgen über unser Leben, sind wir in einer Art Gedanken-Angst-Spirale gefangen.
Wir haben das Gefühl, wir kommen da nicht mehr heraus.
Es beeinträchtigt unseren Alltag, unseren Schlaf so sehr, dass wir uns mürbe und kaputt fühlen, weil wir es zum wiederholten Male nicht schaffen, aus dem Gedanken-Rädchen herauszukommen.
Wir wollen da gerne heraus, nehmen es uns 100% vor und dann sind wir wieder gefangen in Selbstzweifeln und leiden unter Versagensängsten.
Oftmals sind Ärger oder Wut über uns selbst der ständige Begleiter.
- Du kennst genau das?
- Du versuchst immer wieder aus Sorgen und Zweifel herauszukommen?
- Du schaffst es wieder einmal nicht?
- Du fühlst dich oftmals angespannt, hilflos, traurig oder wütend?
- Du bist in der Grübelfalle gefangen?
Gedanken-Kino und Grübelzwang machen uns Angst
Wir werden im Zaum gehalten und trauen uns wenig bis nichts mehr zu
Diese Fragen (Gedanken-Kino) kennst du nur zu gut? Oder einige davon sind dir bekannt?
- Was passiert, wenn ich es nicht schaffe?
- Warum geht es mir gerade so schlecht?
- Bin ich krank und muss mich einfach noch einmal untersuchen lassen. Hat der Arzt vielleicht etwas übersehen?
- Wenn ich ihm einfach sage, dass ich anderer Meinung bin, dann beurteilt mich mein Chef vielleicht schlecht?
- Ich habe Angst, die anderen könnten mich nicht mehr mögen, nur weil ich sage, was ich möchte.
- Ich glaube, es ist hoffnungslos an meinen Zielen festzuhalten, weil ich wie immer wieder Pech habe.
- Ich schaffe das nicht!
- Ich bin unfähig! Ich habe das noch nie hin bekommen!
- Ich arbeite schon so viel und ich bekomme immer mehr "aufgehalst" - Die anderen sehen nicht, was ich eigentlich leiste.
Schwarz-Weiß-Denken? Katastrophisieren? Zukunftsdenken? Negative Glaubenssätze? Emotionale Beweisführung?
Diese negativen Denkweisen führen erfahrungsgemäß in eine Abwärtsspirale hinein
Oftmals sind es unsere (Lern)Erfahrungen aus der Kindheit oder dem Jugendalter, die uns geprägt haben.
Wir haben Dinge einfach in der Erziehung so mitbekommen, schlecht Erfahrungen in der Schule oder im sozialen Umfeld gesammelt.
Manche Denkweisen sind zum Glaubenssatz geworden oder wir haben einfach gelernt, klein beizugeben, damit wir "besser" in unserer Komfortzone bleibend durch die Welt gehen können.
- Enttäuscht werden - Das tut weh!
- Dann doch lieber alles gleich bleiben lassen?!
Dich selbst lösungsorientiert und zielführend zu hinterfragen, das kannst du erfahrungsgemäß wenig bis gar nicht? Du weißt nicht wie das funktioniert?
Was müssen wir aktiv tun, um diesen Kreislauf zu unterbrechen?
Erst "E" dann "K" - alles klar!
- Wir bauen die "E" motionen ab
- Im nächsten Schritt kommen wir in die "K" ognition zurück.
Weshalb ist das so wichtig und was heißt das genau?
Ein wichtiger Baustein ist erst einmal, die negativen Gefühle in einem 1. Step zu reduzieren und abzubauen.
Sind wir im starken + negativen Gefühl, so können wir nicht mehr auf unseren PC - den Präfrontalen Cortex / Gehirnareal - zugreifen.
Weshalb ist der rechtzeitige Abbau von belastenden Gefühlen so wichtig?
- Unser logisches und klares Denken ist hierdurch stark eingeschränkt.
- Rationales Denken wird schwierig, da die negativen Emotionen erfahrungsgemäß überwiegen.
- Die belastenden Gefühle legen uns quasi lahm.
In der ersten Sitzung hier vor Ort in der Fachpraxis oder im Online-Meeting erkläre ich meinen Klienten anhand von Schaubildern den Angstkreislauf und den Gehirnfahrstuhl. (Hier Verlinkung auf weitere interessante BLOG-Artikel zum Angstkreislauf / Gehirnfahrstuhl - wie das Gehirn z.B. mit Angst reagiert)
Gut zu wissen:
- Gefühle und Gedanken treten MEISTENS ALS PÄRCHEN auf.
- Reaktionszeit: 2 bis 3 Sekunden.
- So wie wir fühlen, so denken wir!
- So wie wir denken, so fühlen wir!
- Denke ich positiv, habe ich ein angenehmes und gutes Gefühl.
- Bin ich in der Angstspirale oder im Grübelzwang "gefangen" - habe ich negative Emotionen, die sich auch nur aktiv stoppen lassen, wenn wir wissen - wie es geht?
Die Kognitive Verhaltenstherapie (piKVT) gibt Hilfe zur Selbsthilfe
Raus aus unserer Komfortzone und damit gewohnten und belastenden Denkmustern
Wir unterbrechen den Grübelzwang, Sorgen sowie Versagensängste z.B. mit einer Musterunterbrechung und lernen neue, nützliche und zielführende Gewohnheiten/Denkmuster ein- und umzusetzen.
Durch Wiederholungen im Alltag wird Neues gefestigt.
So sind wir in der Lage, Zweifel und Sorgen zu reduzieren und loszulassen.
Gut zu wissen:
- Gewohntes loszulassen ist anstrengend aber machbar.
- In jedem Alter sind wir in der Lage, unsere Gehirn-Autobahnen zu lockern, zu lösen und neu zu lenken sowie anders zu trainieren (Vergleich zum Muskelaufbau).
- Bleiben wir dran, lohnt es sich.
- Wir können unsere Komfortzone verlassen, wenn wir wissen - wie es geht?
- Alte Glaubenssätze lassen sich lockern und lösen.
Du möchtest ganz individuell an deinen Themen arbeiten?
Du brauchst Unterstützung bei Sorgen und Zweifel sowie Versagensängsten?
Schreibe mir gerne eine E-Mail oder rufe mich in der Praxis an, wenn Du unter Angst, Panikattacken oder belastenden Gedanken leidest.
Hier geht es zum Kontaktformular:
Du kannst dir vorstellen, mit der Kognitiven Verhaltenstherapie (piKVT) dranzubleiben?
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- Wähle gerne die passende Variante für dich.
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